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Ihr Lieben,
letzte Woche hatte ich euch einen Bericht über meine (leicht eskalierten) Buchkäufe während meines einwöchigen Wienurlaubs Mitte September versprochen, deshalb bekommt ihr in dieser Sonderausgabe nun einen kommentierten sog. "Book Haul". Wen meine Neuerwerbungen (und damit Berichte über bisher von mir ungelesene Bücher) nicht so interessieren, die*der möge in den zweiten Teil dieser Newsletterausgabe springen, in dem ich über mein dieses Jahr für mich völlig überraschend aufgeplopptes Interesse für nautische Literatur spreche — und natürlich die besten Bücher in diesem Genre, die ich in letzter Zeit gelesen habe, empfehle.
Ich habe ja shcon angedeutet, dass ich wirklich sehr sehr SEHR viele Bücher aus Wien wieder zurück nach Berlin transportiert habe. Damit habe ich einerseits natürlich von vornherein gerechnet, schließlich standen diverse Buchhandlungs-, Verlags- und Antiquariatsbesuche von Anfang an fest in der Planung, andererseits war ich dann doch wieder ein bisschen von mir selbst überrascht, WIE SEHR es letztendlich eskaliert ist.
Alles fing damit an, dass eine Wiener Twitter-Freundin, mit der ich mich getroffen habe, mich auf gleich mehrere offene Bücherschränke in Laufnähe von unserem Treffpunkt hingewiesen hat, die ich natürlich nicht unbesucht lassen konnte:
Im ersten der drei Schränke fand ich nichts (zum Glück!), im zweiten fiel mir dann aber Alice Ekert-Rotholz’ Die Pilger und die Reisenden (wie mehrere andere Bücher von ihr bei Fischer tatsächlich noch lieferbar!) ins Auge. Ich hatte von der Autorin noch nie gehört, was nicht weiter verwundert, wenn man ihren Wikipedia-Artikel liest:
"Ekert-Rotholz' Bücher, die der Unterhaltungsliteratur zuzurechnen sind, waren vor allem in der Bundesrepublik der 1950er und 1960er Jahre große Verkaufserfolge und wurden auch von zahlreichen Buchclubs in ihr Programm aufgenommen; die Gesamtauflage ihrer Werke liegt bei über drei Millionen verkaufter Exemplare. Kritiker waren mit ihren Werken nicht immer einverstanden, gestanden ihr aber trotz aller klischeebehafteten Romantik einen gewissen „englischen“ trockenen Humor und Beobachtungsgabe zu."
Geradezu ein Paradebeispiel für die Muster, die Nicole Seifert in Frauen Literatur beschreibt! (sage ich, ohne schon eine eigene Meinung zur Qualität des Romans zu haben, aber ich welde hier zu gegebener Zeit Bericht erstatten.)
In Bücherschrank Nummer 3 schließlich fand ich freudig-überrascht eine englische Ausgabe von Marge Piercys feministisch-utopischem Klassiker Woman on the Edge of Time, die ich unmöglich stehen lassen konnte, weil ich das Buch a) schon lange mal lesen wollte und es b) eine Women’s Press Ausgabe ist, sowie eine Ausgabe von Ruth Rehmanns Schwaigerin, die viel hübscher ist als die (ungelesene) Ausgabe, die ich bereits besitze.
Book Count nach Tag eins: 3
Am nächsten Tag haben meine Ocelot-Kollegin/Freundin/Urlaubsbegleitung Alex und ich einen Wiener Indie-Verlag besucht, der uns shcon lange am Herzen liegt und dessen wunderschön gestaltete und inhaltlich überzeugende Bücher uns sehr am Herzen leigen, nämlich die Edition Atelier. Deren Ausgabe der gesammelten Feuilletons von Vicki Baum, Makkaroni in der Dämmerung, waren tatsächlich das erste Buch, das ich vor viereinhalb Jahren als frischgebackene Buchhändlerin im Ocelot gelesen und empfohlen habe, und seither verfolge ich sehr gespannt vor allem die Wiederentdeckungen und Neuauflagen von Texten in Vergessenheit geratener Autorinnen, die dort regelmäßig erscheinen.
Deshalb habe ich mich auch sehr gefreut, dass ich mir ein Leseexemplar von Else Feldmanns Reportagen aus der Zwischenkriegszeit, Flüchtiges Glück, mitnehmen durfte. Ganz besonders gespannt bin ich aber auf Walter Schüblers Buch Bibiana Amon: Eine Spurensuche, das meinem Beuteschema kaum mehr entsprechen könnte:
Sie war mit Anton Kuh verlobt, hat in Venedig Peter Altenberg genervt, war in Berlin Schauspielerin und hat 1939 in Paris ihren erfolgreichen Roman »Barrières« veröffentlicht. Daneben war sie gelegentlich selbst Romanfigur, etwa bei Franz Werfel, und stand Modell für Egon Schiele: Die 1892 geborene Bibiana Amon hatte ein ziemlich aufregendes Leben, und doch ist sie heute nahezu unbekannt.
Walter Schübler nimmt uns mit auf eine leidenschaftliche und akribische Spurensuche nach den wenigen Zeugnissen, die von ihr geblieben sind – durch Archive, aber vor allem durch »Barrières«. Nahe an ihrem eigenen Leben erzählt sie darin u. a. von sexuellem Missbrauch in der Kindheit und dem Versuch, traditionelle Rollenklischees zu durchbrechen. So verdichten sich die bruchstückhaften biografischen Quellen zum Bild einer imponierenden Persönlichkeit.
Außerdem freue ich mich auf die Kurzgeschichten der jenischen Autorin Simone Schönett in Sobald ich »ich« sage, ist mir nicht mehr zu trauen, die mich allein wegen Titel und Cover schon unglaublich ansprechen.
Nach unserem Verlagsbesuch habe ich mich dann mit einem Twitter-Freund verabredet, der mir schon bei meinem letzten Wientrip vor drei Jahren seine Lieblingsantiquariate gezeigt hatte (in denen ich schon damals viel zu viele Bücher gekauft habe) — ein Ausflug, den ich unbedingt wiederholen wollte! Wir sind in die selben beiden Antiquariate gegangen wie beim letzen Mal und, als, äh:
Weil es so viele Bücher geworden sind, nur ganz kurz zu den einzelnen Titeln was:
Bei The Princess Priscilla’s Fortnight hat mich vor allem fasziniert, dass der Name der Autorin (Elizabeth von Arnim) in dieser Tauchnitz-Ausgabe nicht erwähnt wird. Es geht darin um eine deutsche Prinzessin, die keine Prinzessin sein will und ihren (60jährigen) Hofbibliothekar überredet, mit ihr in eine Hütte in England zu ziehen. Various hijinks ensue.
Beryl Bainbridge kam mir schon mehrmals in Empfehlungslisten meiner englischsprachigen Book Twitter Bubble unter, aber ich habe noch nie etwas von ihr gelesen, deshalb habe ich The Bottle Factory Outing und Another Part of the Wood mitgenommen.
Auch Lore Segals Other People’s Houses wurde mir schon mehrfach von meinen englischsprachigen Twitter Mutuals empfohlen, allen voran von Dorian Stuber, ohne den ich nie auf das berühmte Bärensexbuch gestoßen wäre und dessen Empfehlungen ich daher eh nie mehr infrage stellen werde!
Von Fay Weldon kannte ich bisher nur ihre Letters to Alice: On First Reading Jane Austen, die ich mal als Teenager in meiner eigenen Austen-Hochphase gelesen habe. Dem Titel The Life and Loves of a She-Devil konnte ich dann aber logischerweise nicht widerstehen!
Daphne Du Mauriers Memoir Myself when young: The Shaping of a Writer musste mit, weil ich großer Fan von Du Mauriers Gothic Novels Rebecca und My Cousin Rachel bin und mich Autorinnen(auto)biografien immer sehr interessieren.
Renata Adlers Speedboat kam mir auch schon öfters online unter, im Antiquariat hat mich dann die erste Zeile überzeugt:
Nobody died that year. Nobody prospered.
Christine Nöstlinger ist eine meiner liebsten Kinderbuchautorinnen, aber von ihren Texten für Erwachsene kannte ich bisher (außer ihren Mundartgedichten, über die ich schonmal hier geschrieben habe) nichts, deshalb mussten auch ihre Bücher Mein Tagebuch und Werter Nachwuchs unbedingt mit.
Marlene Stentens Name sagte mir bisher nichts, aber dass ihr Roman Großer Gelbkopf aus dem Jahr 1971 über einen jungen, (mit einer Frau) verheirateten Lehrer, der sich eines Tages in seinen Masseur verliebt, auf dem Klappentext mit den Worten "Marlene Stenten erzählt diese Geschichte als sei sie alltäglich. Homosexualität ist für sie nicht eine anrücjige Verirrung, eine schmutzige Sensation; sie ist eine Möglichkeit der Liebe, nicht mehr,, nicht weniger" beschrieben wird, hat mich sehr neugierig gemacht.
Svende Merians Novelle Mutterkreuz von 1983 habe ich spontan noch auf meinen Stapel gelegt, weil es darin um eine 26jährige Frau geht, die sich zur Sterilisation entschließt.
Die Auswahl mit Texten von Erika Mitterer, Die Welt ist reich und voll Gefahr, musste mit, weil ein Text darin von Kassandra, der trojansichen Seherin handelt.
Elisabeth Augustins Roman Auswege habe ich gekauft, weil ich neulich erst einen anderen sehr guten Roman aus der Exilliteratur-Reihe des persona verlags (Elisabeth Freundlichs Wir waren ja wahnsinnig, damals) gelesen habe.
Evelyn Schlags Die Kränkung handelt von einer Frau, die aufs Land zieht, "um Zeit fürs Schreiben zu finden und um so, lebend und schreibend, sich selbst zu entdecken" und wenn das kein Magda-Bait ist, weiß ich auch nicht. Das Gleiche gilt für Gabriele Wohmanns Erzählungen in Einsamkeit, wie kann ich an einem Buch mit diesem Titel vorbeigehen???
Barbara Frischmuths Die Entschlüsselung habe ich mir gekauft, weil mein Antiquariatsbegleiter sich gerade begeistert durch Frischmuths Gesamtwerk arbeitet und seine Begeisterung sehr ansteckend ist.
Book Count nach Tag 2: 22
In den folgenden Tagen waren wir dann noch in mehreren Buchhandlungen und sogar ganz spontan noch auf einer Lesung, wo ich insgesamt folgende Bücher erworben habe:
Olja Alvir folge ich schon seit vielen vielen Jahren auf Twitter, auch wenn ich sie dort in den letzten Jahren ein wenig aus den Augen verloren habe. Als ich ihren neuen Gedichtband spielfeld/špilfeld/playground dann in der feministischen Wiener Buchhandlung ChickLit entdeckte, musste ich ihn sofort kaufen, zumal er bei einem ganz kleinen österreichischen Indie-Verlag erschienen und daher in Deutschland eher schwer erhältlich ist.
Am vorletzten Abend sind Alex und ich ganz spontan auf eine Lesung mit dem frankophonen kanadischen Innu-Autor Michel Jean gegangen, der dort über seinen Roman Maikan gesprochen hat, welcher vom grausamen kanadischen Residential-School-System handelt, in dem jahrzehntelang tausende indigene kanadische Kinder im Namen der Regierung und der katholischen Kirche umerzogen und misshandelt wurden. Es war sehr spannend und bewegend und dann musste ich mir das Buch selbstverständlich persönlich signieren lassen.
Tja, und dann gab es noch den Fontane-Eklat!
Kurzfassung: Durch eine Verkettung (un)glücklicher Zufälle bin ich in meiner Schulzeit nie in den Genuss/die Pflicht gekommen, irgendeinen Prosatext von Theodor Fontane lesen zu müssen, so dass ich all mein Wissen über den Autor und sein Werk bisher den regelmäßigen fontanebasierten Twitterstreits meiner Freund*innen Johannes und Tini zu verdanken hatte. Beim Verfolgen dieses amüsanten Beefs erhärtete sich in mir der Verdacht, dass ich Fontane vermutlich selber gar nicht mal so schlecht fände, weshalb ich, als ich in so einer Restposten-Buchhandlung in Wien an einem ganzen Tisch voller kleiner gelber Reclam-Mängelexemplare vorbeikam, einfach mal zugeschlagen und mir ganze drei Romane vom alten Theodor besorgt habe, nämlich den von Johannes so verhassten und von Tini so geliebten Stechlin, L’Adultera und den posthum veröffentlichten Roman Mathilde Möhring. Letzterer war dann auch gleich mein sehr erfolgreicher Einstieg in die Fontane-Welt, ich habe mich bei der Lektüre ganz köstlich amüsiert, was auf Twitter zu Unmut und Ungläubigkeit führte, und naja, jetzt habe ich mir natürlich vorgenommen, sein Gesamtwerk zu lesen!
Book Count am Ende des Urlaubs: 27
Wirklich gut geschriebene Romane schaffen es bekanntlich, dass ihre Leser*innen sich plötzlich für Themen begeistern können, für die sie sich vorher absolut nicht zu interessieren glaubten. Alles, was mit der Schifffahrt zu tun hat, war für mich bisher so ein Thema, das mich immer völlig kalt ließ. Bis zu diesem Jahr, das lektüretechnisch für mich direkt mit einem absolut großartigen auf offener See spielenden Roman anfing. Kurze Zeit später las ich dann einen ziemlich witzigen Krimi über eine Gruppe berühmter Detektiv*innen auf einem Passagierschiff auf dem Weg von Liverpool nach New York. Und erst letzten Monat habe ich danke eines wiederaufgelegten DDR-Romans ganz begeistert das Segeln als literarisches (und emanzipatorisches) Thema für mich entdeckt.
Bisher unerwähnt blieb in diesem Newsletter der U-Boot-Grusel- und Liebesroman Our Wives Under The Sea von Julia Armfield, den ich mit dem allergrößten Vergnügen gelesen habe.
Es geht darum um das lesbische Ehepaar Miri und Leah. Leah ist Meeresbiologin, die immer wieder wochenlang auf geheimen Forschungsmissionen in der Tiefsee unterwegs ist. Eine dieser Missionen geht gewaltig schief und Miri, die von leahs Arbeitgebern keinerlei verbindliche Auskunft erhält, glaubt ihre Frau schon unter Wasser verschollen, als Leah Monate später als angekündigt eines Tages doch wieder nach Hause kommt — aber irgendetwas ist anders an ihr! Irgendetwas scheint sie aus der Tiefe des Meeres mit zurückgebracht zu haben. Miri wird bewusst, dass die Leah aus ihren Erinnerungen ihr immer mehr entgleitet…
Ein unglaublich berührender, stellenweise wirklich gruseliger Roman über Liebe, Verlust und Trauer und darüber, was in den unergründlichen Tiefen des Ozeans womöglich auf uns lauert. Ich wünsche diesem Buch dringend eine deutsche Übersetzung!
Apropos Übersetzung: "Es gibt drei Arten von Menschen: die Lebenden, die Toten und die Seefahrer." Mit diesem Satz beginnt Mariette Navarros kurzer aus dem Französischen übersetzter Roman Über die See (Ü: Sophie Beese), den ich letztes Wochenende an einem einzigen Nachmittag quasi in einem Rutsch gelesen habe. Und zum ersten Mal seit langem war ich mal wieder so richtig überzeugt von einer Übersetzung, weil diese eben ausnahmsweise mal so gar nicht nach einer klang, sondern so, als sei es ein deutscher Originaltext. Großes Lob an Sophie Beese also an dieser Stelle! Es geht in dem Roman um die Kapitänin eines Frachtschiffs, die ihrer (rein männlichen) Crew während einer Fahrt in die Tropen eine ungewöhnliche Bitte gewährt: die Männer möchten mitten im Ozean die Maschinen anhalten, ein Rettungsboot zu Wasser lassen und schwimmen gehen. Als die Matrosen von ihrem Schwimmausflug zurück auf das Schiff kommen, hat sich plötzlich alles verändert: ein ungewöhnlicher Nebel zieht auf, das Schiff wird immer langsamer, ohne dass es eine technische Erklärung dafür gibt, und der erste Offizier kommt beim Durchzählen der Mannschaft plötzlich immer wieder auf 21 statt der erwarteten 20 Personen…
Und nun zum nautischen Highlight dieses Newsletters und meines ganzen Lektüremonats: das neue Segelsexbuch* von Simone Buchholz, Unsterblich sind nur die anderen, das gerade ganz frisch erschienen ist und auf das ich mich gefreut habe, seit mir Simone im März bei der Leipziger Pop-Up-Buchmesse zum ersten Mal davon erzählt hat!
(*ein Begriff, den ich gestern analog zum berühmten Bärensexbuch auf Twitter etabliert habe)
Ich möchte gar nicht zu viel darüber verraten, worum es in diesem unglaublich amüsanten, heißen und mitreißenden Mystery-Liebes-Grusel-Segel-Sex-Meerjungfrauen-Roman genau geht, deshalb belasse ich es bei meinem sehr knappen Elevator Pitch:
Lasst euch jedenfalls gesagt sein, dass das ein ganz ganz großartiges und utnerhaltsames Buch ist, das meine Stimmung in den letzten Tagen wirklich exponentiell verbessert hat. Und es hat mich auf den Geschmack gebracht: in meinen kurzen Familien-Wanderurlaub, zu dem ich heute Abend aufbreche, nehme ich einen weiteren Meerjungfrauenroman mit, der schon seit letztem Jahr ungelesen in meinem Regal steht, dessen Zeit nun aber endlich gekommen ist: Monique Roffeys The Mermaid of Black Conch, dessen deutsche Übersetzung Die Meerjungfrau von Black Conch (Ü: Gesine Schröder) am 19.10. erscheint.
Das war’s für heute. Über Feedback, Wünsche, Vorschläge und Anregungen jeder Art freue ich mich immer.
Den nächsten Newsletter werde ich voraussichtlich wieder an einem Mittwoch verschicken, irgendwann im September. Bis dahin findet ihr mich mit buchnahem Content auf Twitter.
Sollte diese Ausgabe nicht in eurem Postfach auftauchen, dann checkt euren Spam-Ordner und fügt ggf. diese Mailadresse eurem Adressbuch hinzu. Grundsätzlich könnt ihr alle alten Ausgaben des Newsletters auch jederzeit im Archiv auf der Substack-Seite nachlesen.
Bis zum nächsten Mal, frohes Lesen,
eure Magda
Unwiderstehlich, die Wiener Bucher! Christine Nostlinger sowieso...