"Von Edith Anderson, einer amerikaisch-jüdischen Autorin, die nach dem ersten Weltkrieg ihrem deustchen Ehemann nach Ostberlin folgte"
Kleine Korrektur: Es handelt sich natürlich um die Zeit nach dem *Zweiten* Weltkrieg. Andersons Erinnerungen "Love in Exile" kann ich allen, die ein gewisses Interesse an den Anfangsjahren der DDR und der Ostberliner Literaturszene haben (der deutsche Ehemann arbeitet beim Aufbau-Verlag), wärmstens empfehlen.
Du hast natürlich völlig recht, da war mir glaube ich das Nachwort zu Stella Benson noch zu nahe, das ich neulich erst abgegeben habe und in dem ich ständig den ersten WK erwähnen musste. Danke für den Hinweis!
"Von Edith Anderson, einer amerikaisch-jüdischen Autorin, die nach dem ersten Weltkrieg ihrem deustchen Ehemann nach Ostberlin folgte"
Kleine Korrektur: Es handelt sich natürlich um die Zeit nach dem *Zweiten* Weltkrieg. Andersons Erinnerungen "Love in Exile" kann ich allen, die ein gewisses Interesse an den Anfangsjahren der DDR und der Ostberliner Literaturszene haben (der deutsche Ehemann arbeitet beim Aufbau-Verlag), wärmstens empfehlen.
Du hast natürlich völlig recht, da war mir glaube ich das Nachwort zu Stella Benson noch zu nahe, das ich neulich erst abgegeben habe und in dem ich ständig den ersten WK erwähnen musste. Danke für den Hinweis!
wow! gratulation zum jury sein 💥👏 und danke für den newsletter und deine kostbare arbeit 😌