Zwei Briefromane, (fast) eine Handvoll Memoirs und eine schöne Nachricht
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Ihr Lieben,
in den letzten Tagen hat dieser Newsletter einen ganzen Schwung an neuen Abonnent*innen auf einmal bekommen, was a) mich sehr freut und b) vermutlich an einer (für mich persönlich) sehr schönen Neuigkeit liegt: ich bin nominiert für den diesjährigen Young Excellence Award, der jedes Jahr vom Börsenblatt "zusammen mit den Unternehmen der Börsenvereinsgruppe: Börsenverein des Deutschen Buchhandels, Frankfurter Buchmesse, Mediacampus Frankfurt und MVB an herausragende Persönlichkeiten aus allen Bereichen der Buchbranche" verliehen wird. Aus diesem Anlass hat die Journalistin und Buchbloggerin Isabella Caldart ein Portrait über mich für das Börsenblatt verfasst, das bis gestern eine zeitlang nach dem Artikel über Elke Heidenreichs (irrelevante) Meinung über gendergerechte Sprache der am zweitmeisten gelesene Artikel auf boersenblatt.net war…
Ich freue mich jedenfalls sehr über die Nominierung und vor allem die vielen lieben Reaktionen und den vielen Zuspruch, die ich von euch in den letzten Tagen erfahren habe. Danke dafür! Wenn die offizielle Abstimmung für den Award beginnt, sage ich euch nochmal bescheid. An dieser Stelle auch ein herzliches Willkommen an alle neuen Leser*innen, schön, dass ihr da seid!
Anyway, los geht’s!
Als Erstes habe ich zwei Briefromane aus den 30er Jahren für Euch im Gepäck, die ich kürzlich gelesen habe. Nur einer davon ist (allerdings nur auf Englisch) seit neuestem wieder in einer Neuausgabe verfügbar, und zwar die nette kleine britische Komödie Business As Usual von Jane Oliver und Ann Stafford aus dem Jahr 1933.
Jane Oliver war eines der Pseudonyme der Schottin Helen Easson Rees (geb. Evans, 1903-1970), Ann Stafford hieß mit bürgerlichem Namen Anne Pedler. Die beiden Schriftstellerinnen begegneten sich Anfang der 30er Jahre bei der Arbeit im Londoner Times Book Club, für den sie beide tätig waren, und schrieben nicht nur jede einzeln zahlreiche Romane, sondern verfassten auch über 30 Bücher gemeinsam. Business As Usual war eine ihrer ersten Kollaborationen.
Der Roman handelt von der jungen Schottin Hilary Fane aus Edinburgh, die, einen Universitätsabschluss in Geschichte in der Tasche und mit zwei Jahren Berufserfahrung als Bibliothekarin, beschließt, für ein Jahr nach London zu gehen und sich dort ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen, während sie auf die Hochzeit mit ihrem Verlobten, dem Arzt Basil, wartet. Doch die Suche nach einem Job gestaltet sich für die gebildete Frau aus der Mittelschicht im London der frühen 30er schwieriger as erwartet, für viele der freien Stellen ist sie überqualifiziert, außerdem erhält sie zahlreiche eher unseriöse Angebote von älteren Männern. Schließlich hat sie aber doch noch Glück und ergattert kurzfristig eine Aushilfsstelle in der Bücherabteilung eines großen Londoner Kaufhauses (das im Buch Everyman’s heißt, aber relativ eindeutig als das berühmte reale Kaufhaus Selfridge’s zu identifizieren ist). Dort gerät sie zwar durch ihre Unfähigkeit, Versandetiketten lesbar zu beschriften oder fehlerfrei mit der Schreibmaschine zu schreiben, zunächst etwas in die Bredouille, erregt aber trotzdem schnell die Aufmerksamkeit eines ihrer Vorgesetzten, der ihr organisatorisches Talent bemerkt und sie kurzerhand befördern lässt. Von nun folgen wir dem Auf und Ab, den Freuden und dem Frust von Hilarys Arbeitsalltag und von ihrem einfachen Leben in london, fern von ihrer Familie und ihrem Verlobten.
Dass Familie und Verlobter so weit weg sind, ist die Grundvorausetzung für die Form des Romans, der aus den Briefen besteht, die Hilary regelmäßig an ihre Eltern und an Basil in Edinburgh schreibt; dazwischen sind neben zahlreichen witzigen Zeichnungen außerdem immer wieder interne Memos aus dem Kaufhaus eingefügt, die die Entwicklung von Hilarys Karriere und verschiedene größere und kleinere betriebliche Katastrophen dokumentieren. Ich fand diesen Roman ungemein erfrischend und unterhaltsam und obwohl er fast 90 Jahre alt ist, habe ich viele der darin geschilderten Situationen aus meinen eigenen Erfahrungen im Einzelhandel wiedererkannt, sei es der Umgang mit schwierigen Kund*innen oder das absolute Chaos, das alljährlich in den letzten Wochen vor Weihnachten in den Geschäften ausbricht.
Der zweite Briefroman, den ich für euch gelesen habe, Ich an dich, stammt von der Schriftstellerin Dinah Nelken und erschien ursprünglich im Jahr 1939, wobei meine Ausgabe eine Neuauflage von Hoffmann und Campe aus den 50er Jahren ist. Ich habe mir das Buch vor einiger Zeit (spricht, vor bald einem Jahr) antiquarisch besorgt, weil meine Freundin Buchi mir auf Twitter davon erzählt hatte und ich so fasziniert von der aufwendigen Gestaltung des Buches war:
Und gestalterisch ist dieses Buch auch wirklich ein kleines Meisterwerk, es besteht aus verschiedenfarbigem Papier, je nachdem, wessen Brief gerade gezeigt wird, und alle Briefe, Telegramme, Grußkarten etc. darin sehen wirklich extrem realistisch aus, was die Lektüre zu einem ungewöhnlichen und gleichzeitig sehr vergnüglichen Leseerlebnis macht. Leider (hör bitte mal kurz weg, Buchi!) muss ich aber sagen, dass die liebevolle Gestaltung des Buches für mich nicht vollends über die großen Probleme hinwegtrösten kann, die ich teilweise mit der tatsächlichen Handlung habe. Erzählt wird nämlich eine klassische heteronormative Liebesgeschichte, die stellenweise vor Chauvinismus und Sexismus und all-out Misogynie nur so trieft. Das fängt schon mit dem allerersten Brief an, denn erzählt wird die Geschichte von einem Paar, das sich kennenlernt, als der Mann die Frau abends auf der Straße einfach blöd anmacht. Weil die Frau ihn erstmal abblitzen lässt, schreibt er ihr am nächsten Tag einen Brief und bedrängt sie weiter, bis sie sich auf ein Treffen mit ihm einlässt. Nach diesem ersten Date, auf dem sie ihn nicht so schnell ranlässt, wie er sich das vorgestellt hatte, schreibt er ihr zum beispiel folgende Zeilen, bei denen bei mir alle Alarmglocken schrillen:
Ich habe ja nicht gewußt, wer Sie sind! Ich habe gedacht, ein wunderbarer Mensch, ein überlegener Geist, eine großartige Frau - und ich finde: ein kleines Mädchen, das sich vor dem Frühling fürchtet, vor einer Stunde im Park, vor einem Kuß. Und das ich um jeden Preis wiedersehen muß! So wie gestern abend: Ihre Hand in meiner und ihre Augen angstvoll und sehnsüchtig unter meinen!
Es kommt aber, wie es kommen muss, die beiden treffen sich weiter, verlieben sich, machen große und kleine Eifersuchts- und sonstige Dramen durch, inklusive heimlicher Affären, überstürzter Flugreisen und dramatischer Abschiedsbriefe, bis sich schließlich am Ende alles in eitel Wohlgefallen auflöst. Was an sich ja vollkommen OK ist, genau darum geht es ja in tausenden von Büchern, Filmen, Daily Soaps etc. und das liest sich auch größtenteils alles recht vergnüglich, aber dann kommen halt auch solche Passagen wie diese hier aus der Feder des unglaublich chauvinistischen männlichen Protagonisten vor, mit denen ich als feministische Leserin im Jahre 2021 leider einfach wirklich überhaupt nichts mehr anfangen kann:
Ich verbiete Dir, diesen penetranten Idioten auch nur mit einem halben Blick anzusehen! Ich erlaube es nicht, daß eine Frau wie Du die geringste gemeinschaft mit einem gehirnlosen Muskelprotz hat! […] Es gibt nichts, […] was mich überzeugen könnte, daß du die Freiheit oder gar das Recht hast, Dich mit Trotteln abzugeben! […] Ich bin nicht eifersüchtig, aber ich bin einfach wahnsinnig vor Kränkung, ja, jetzt bin ich gekränkt, jetzt hast Du es geschafft, aber alles, was ich getan habe, ist nichts gegen diese Verirrung mit dem Muskelwalroß. (Ich weiß, das ist auch kein Witz, aber mir ist nicht nach Witzen; mir ist toternst; wenn ich Dich hier hätte, würde ich Dich erschlagen, und ihn erschlage ich bestimmt! Aber nicht aus Eifersucht! Aus Wut!)
Ich denke auch nicht daran, Dir irgendwelche Zusicherungen zu machen; es fällt mir nicht im Traum ein, Dir zu erklären, daß ich Dich liebe, noch liebe oder wieder liebe oder ewig liebe, nur weil Du Dich in einen Affen verliebt hast. Ich ergebe mich auch nicht und lasse mir nichts, gar nichts, gar nichts, von der Freiheit nehmen, die Du einfach nicht zu benutzen verstehst oder die nichts für Frauen ist, weil ihr Frauen eben unlogisch und kritiklos seid, siehe das Muskelwalroß.
Schade also, dass dieser so ungemein kreativ gestaltete Briefroman, desse Form eigentlich ziemlich großes Potenzial hat, mir von einem 30er-Jahre-Fuckboi dann doch so ein bisschen verleidet wurde.
Ich kann erfreut verkünden, dass das Experiment „Magda liest Comics/Graphic Novels“ weiterhin recht erfolgreich läuft Ich weiß, dass ich neulich hier behauptet habe, dass ich mit Comics etc. bisher nie etwas anfangen konnte, aber das ist tatsächlich nur die halbe Wahrheit. Vor ca. 10 Jahren sah meine tägliche Internetroutine nämlich noch ganz anders aus als heute. Damals hatte ich noch kein Smartphone, kannte Twitter noch nur vom Hörensagen, habe noch regelmäßig Blogs gelesen und auf ICQ gechattet, und jeden Tag, wenn ich online gegangen bin, habe ich als allererstes (und in fester Reihenfolge!) meine liebsten Webcomics gecheckt. Eine dieser täglichen Adressen (neben XKCD, SMBC, Hark! A Vagrant, etc.) war der FanArt-Tumblr von Noelle Stevenson AKA Gingerhaze, auf den ich durch Noelles viralgegangene (und geniale) „Broship of the Rings“-Posts aufmerksam geworden war. Von da an habe ich Noelles Karriere als Comiczeichner*in (und später Showrunner*in vom She-Ra-Reboot auf Netflix) einige Jahre lang mehr oder weniger aufmerksam verfolgt, bis sich mein Internetverhalten und meine Interessen irgendwann so grundlegend geändert haben (Twitter ist schuld!), dass ich unter anderem (auch Jezebel, io9 oder gofugyourself lese ich bspw. inzwischen nicht mehr) Noelle irgendwann ziemlich aus den Augen verloren habe. Als ich nach meinem ersten erfolgreichen Ausflug in die Welt der Graphic Novels neulich beschlossen habe, mich weiter in dieses Feld vorzuwagen, nahm ich mir vor, endlich auch Noelles als Webcomic begonnenen Bestseller über die Gestaltwandlerin Nimona in seiner Gänze zu lesen und als ich mir die Print-Ausgabe davon bestellen wollte, stellte ich fest, dass Noelle Stevenson in der Zwischenzeit noch ein weiteres Buch veröffentlicht hatte, nämlich The Fire Never Goes Out. A Memoir in Pictures, und bestellte es mir gleich mit dazu.
Das Buch versammelt sehr persönliche Comics von Noelle Stevenson aus den Jahren 2011 bis 2019, von denen einige bereits auf besagtem Gingerhazing-Tumblr erschienen waren und in denen Noelle die verschiedenen Höhen und Tiefen, Erfolge und Niederlagen im Leben einer kreativ tätigen Person dokumentiert. Es geht darin u.a. um den Verlust jugendlichen religiösen Glaubens und das Zurücklassen veralteter Moralvorstellungen, es geht um Liebe und Sexualität und das Ausloten der eigenen Identität, vor allem aber geht es um Mental Health und psychische Erkrankungen und den Umgang mit dem enormen Druck, der oft mit großem Erfolg im jungen Alter einhergeht.
Um Mental Health und psychische Erkrankungen geht es auch in mehreren anderen Memoirs, die ich in den letzten Wochen gelesen habe (CN: sexualisierte Gewalt für die restlichen Empfehlungen in diesem Newsletter).
Zwei davon, die ich quasi direkt hintereinander gelesen habe, stammen beide von nordamerikanischen indigenen Autorinnen, handeln beide von psychischen Zusammenbrüchen und mentalen Krisensituationen, die mit Erfahrungen sexualisierter Gewalt einhergingen, und verwenden doch beide jeweils ganz unterschiedliche, völlig eigene Mittel, um ihre Geschichte zu erzählen. Beide haben mich teilweise sehr mitgenommen, aber auch im positiven Sinne sehr beeindruckt.
Terese Marie Mailhot wuchs im kanadischen Seabird Island First Nation Reservat auf und gehört dem Volk der Nlaka'pamux an. Ihr Memoir Heart Berries erzählt von diesem Aufwachsen in einer dysfunktionalen indigenen Familie (ihr alkoholkranker Vater, ein genialer Künstler, hat sie als Kind sexuell missbraucht; ihre Mutter war eine radikale Aktivistin, die eine lange Briefbeziehung mit dem inhaftierten Mörder Salvador Agron unterhielt - diese Korrespondenz wurde später von Paul Simon in seinem Broadway-Musical The Capeman verwertet; ihre Großmutter war Überlebende des grausamen und rassistischen kanadischen Residential-School-Systems*) und davon, wie sie nach einem psychischen Zusammenbruch und der Diagnose PTSD/Bipolare Störung während eines Klinikaufenthalts langsam damit beginnt, ihre erheblichen Traumata schriftlich aufzuarbeiten. Ein schmales Buch, das einen mit umso größerer Wucht trifft. Um es mit den Worten von Roxane Gay zu sagen: "These essays are too intimate, too absorbing, too beautifully written, but never ever too much. What Mailhot has accomplished in this exquisite book is brilliance both raw and refined, testament."
(*Eine sehr gute und aufwühlende Doku über den kulturellen Genozid, dessen Opfer die indigene Bevölkerung Kanadas wurde, über den Missbrauch indigener Kinder in sog. Residential Schools und über die massenhaften Femizide an indigenen Frauen in Kanada gibt es übrigens noch bis übermorgen (11.6.) in der Arte-Mediathek zu sehen.)
Auch die US-amerikanische Autorin Elissa Washuta verknüpft in ihrem Memoir My Body Is A Book Of Rules ihren persönlichen Konflikt mit ihrer eigenen indigenen Identität (sie stammt mütterlicherseits vom im heutigen Bundesstaat Washington ansässigen Cowlitz Tribe ab) mit ihren Erfahrungen mit psychischen Erkrankungen, dem Trauma sexualisierter Gewalt und dem schwierigen Übergang von der wilden Collegezeit in ein geregeltes Erwachsenenleben. An Washutas Buch hat mich vor allem ihr Spiel mit verschiedenen literarischen Formen sehr fasziniert. Sie erzählt beispielsweise die Geschichte ihrer psychischen Erkrankung und den holprigen, langwierigen Weg bis hin zu einer korrekten Diagnose und Behandlung anhand einer kommentierten Krankenakte, die verschiedenen sexuellen Verwicklungen und Beziehungsdramen ihrer Collegezeit versteckt sie in den Fußnoten zu einer empirischen Hausarbeit, die sie im Rahmen des Studiums verfasst hat, und über die sexualisierte Gewalt, die ihr im Laufe ihres Lebens von verschiedenen Männern angetan wurde, spricht sie im Rahmen eines imaginierten Scripts für eine Folge der TV-Serie Law & Order: SVU. Ein formal innovatives und sehr ungewöhnliches Memoir, das mich so beeindruckt hat, dass ich der Lektüre von Elissa Washutas neuestem Buch ("In this collection of intertwined essays, she writes about land, heartbreak, and colonization, about life without the escape hatch of intoxication, and about how she became a powerful witch .") extrem entgegenfiebere.
Das dritte Memoir über das Überleben sexualisierter Gewalterfahrungen, das ich in den letzten Wochen gelesen habe, heißt I Choose Elena und stammt von der Journalistin Lucia Osborne-Crowley. Als 15-jährige war Osborne-Crowley erfolgreiche Sportgymnastin und auf dem besten Wege, ihre Heimat Australien bei den olympischen Spielen vertreten zu dürfen. Doch ihrer Sportkarriere wurde ein jähes Ende gesetzt, als sie eines Nachts beim Ausgehen mit Freundinnen von einem Fremden auf einer Toilette vergewaltigt wurde. Die physischen und psychischen Verletzungen, die sie aus dieser schrecklichen Erfahrung davontrug, schränkten nicht nur ihr Körpergefühl so ein, dass es ihr unmöglich wurde, ihre sportlichen Leistungen aufrecht zu erhalten, sondern manifestierten sich später auch in einer chronischen Erkrankung, die sie für den Rest ihres Lebens begleiten wird und von der ihre Ärzt*innen nach Jahren der Fehldiagnosen und unzulänglichen Behandlungsmethoden inzwischen annehmen, dass sie auf Osborne-Crowleys unbehandeltes Trauma zurückzuführen sind. In ihrem kurzen und sehr persönlichen Essay spricht die Autorin nicht nur zum ersten Mal offen über dieses Trauma, sondern legt auch die tiefgreifenden gesellschaftlichen Missstände (in der Gesetzgebung und Rechtsprehung, im Bildungs- und im Gesundheitswesen) offen, unter denen die Opfer sexualisierter Gewalt auch heute noch zu leiden haben. Ein wichtiges Buch, von dem ich mir eine Übersetzung ins Deutsche (ebenso wie bei den beiden anderen vorgestellten Memoirs) dringend wünschen würde!
Das war’s mit den heutigen Themen, die in der zweiten Hälfte leider ein wenig düster wurden. Nächstes Mal versuche ich, auch wieder etwas fröhlichere Bücher hier unterzubringen. Über Feedback, Wünsche, Vorschläge und Anregungen jeder Art freue ich mich immer (Einige Leser*innenvorschläge hebe ich mir noch auf für zukünftige Ausgaben, falls mir mal selbst die Ideen ausgehen).
Den nächsten Newsletter werde ich wieder an einem Mittwoch verschicken, vermutlich in zwei Wochen, vielleicht auch erst in drei. Bis dahin findet ihr mich auf Twitter.
Sollte diese Ausgabe nicht in eurem Postfach auftauchen, dann checkt euren Spam-Ordner und fügt ggf. diese Mailadresse eurem Adressbuch hinzu. Grundsätzlich könnt ihr alle alten Ausgaben des Newsletters auch jederzeit im Archiv auf der Substack-Seite nachlesen.
Bis zum nächsten Mal, frohes Lesen,
eure Magda