"Hell und laut": Über die (Un)Sichtbarmachung von Frauen
Ein Dankeschön an meine zahlenden Unterstützer*innen
Ihr Lieben,
ganze 62 von euch zahlen inzwischen regelmäßig für meinen Newsletter, wofür ich euch unglaublich dankbar bin, denn diese Einnahmen tragen einen wichtigen Teil dazu bei, dass ich meine Arbeitsstunden in der Buchhandlung Anfang des Jahres mit einigermaßen gutem Gewissen reduzieren konnte, um mehr Zeit für meine zahlreichen freiberuflichen Herzensprojekte zu haben. Als kleines Dankeschön möchte ich heute eine gepaywallte Sonderausgabe meines Newsletters widmen.
In meinem Newsletter und auch in meinen anderen freien Projekten geht es immer wieder um die Rolle von Frauen in der Literaturgeschichte, um deren Unsichtbarmachung und den Versuch, dieser Marginalisierung entgegenzuwirken. Vor einiger Zeit hat mich die Autorin Sarah Raich gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, zu genau diesem Thema einen Text zu schreiben, der dann als Nachwort zu ihrem historischen Roman Hell und laut über das Leben von Hrotsvit von Gandersheim, der ersten Dichterin im deutschsprachigen Raum, verwendet werden könnte. Sarahs Roman ist wirklich ganz fantastisch, klug, mitreißend, berührend und unglaublich gut recherchiert und es ist mir eine große Ehre, mit meinem kleinen Essay Teil ihres Buches geworden zu sein. Ihr solltet den Roman unbedingt alle lesen und als kleinen Vorgeschmack darauf und vor allem als Dankeschön für eure finanzielle und sonstige Unterstützung meiner Arbeit möchte ich euch mein Nachwort hier ganz exklusiv präsentieren.
Viel Spaß beim Lesen.
Eure Magda