Die Lausitz, eine Nebelnacht und ein Krimi, der gar keiner ist
Außerdem ist der Mai der Asian American and Pacific Islander Heritage Month und auch dafür habe ich ein paar Buchtipps parat.
Es macht mir großen Spaß, diesen Newsletter zu schreiben (und ich freue mich über die zahlreichen Leser*innen und euer schönes Feedback), es ist aber zugegebenermaßen auch immer ziemlich viel Arbeit. Wer mich dabei ein wenig finanziell unterstützen möchte, kann das ab sofort mit einem kleinen solidarischen Bezahlabo tun:
Das bedeutet aber nicht, dass ich den mittwöchlichen Newsletter hinter einer Paywall verstecke. Ggf. wird es in Zukunft ab und zu (und sehr unregelmäßig) mal den ein oder anderen Sonderbeitrag extra für zahlende Abonnent*innen geben, die regelmäßigen Ausgaben (und das gesamte Archiv) bleiben aber ganz normal für alle Abonnent*innen, ob zahlend oder nicht, verfügbar.
Ihr Lieben,
schon wieder sind zwei Wochen vorbei, es ist immer noch Pandemie, ich sitze immer noch die meiste Zeit alleine zuhause rum, aber wenigstens habe ich wieder ein paar tolle Bücher gelesen, von denen ich euch jetzt erzählen kann. Wie immer gilt: für euren Kontostand nach Lektüre dieses Newsletters übernehme ich keine Haftung!
Als vor einigen Wochen der Berliner Mietendeckel offiziell vom Verfassungsgericht gekippt wurde, gab es auf Twitter zahlreiche (aus meiner Sicht als betroffene Mieterin) unglaublich ätzende Hot Takes zum Thema zu lesen; einer der ärgerlichsten war der, dass (paraphrasiert) die Leute, die sich die überzogenen Berliner Mieten nicht mehr leisten können, doch einfach in die Lausitz ziehen sollten, dort gäbe es sehr günstigen Wohnraum und es sei auch sehr schön da. (Genial vertont wurde dieser Take übrigens auf Twitter von Scott Hühnerkrisp – ich werde den Ohrwurm seit Wochen nicht mehr los!)
Und auch wenn ich diesen Take aus verschiedenen Gründen, die auszuführen hier jetzt zu weit führen würde (außerdem haben andere Leute es schon viel eloquenter gesagt, als ich es könnte), wirklich absolut unmöglich finde, habe ich mir natürlich trotzdem sofort Fakten über die Lausitz ergoogelt – und dabei festgestellt, dass ich insbesondere über die sorbische Sprache und Kultur (von der Lektüre von Preußlers Krabat in Kindertagen mal abgesehen) wirklich gar nichts weiß. Und sowas kann ich ja bekanntlich nicht auf mir sitzen lassen:
Und wie das dann manchmal so läuft in meinem literamagischen Umfeld, stolperte ich kurze Zeit später ganz zufällig und in ganz anderem Kontext über zwei antiquarische (deutschsprachige) Lyrikbände sorbischer Dichter*innen. Ich habe nämlich auf den einschlägigen Plattformen nach weiteren antiquarischen Ausgaben der Bücher meines neuen literarischen Idols Gisela Kraft (ich habe in der letzten Ausgabe hier über sie berichtet) gesucht und dabei tauchten dann plötzlich Benedikt Dyrlichs Hexenbrennen (1988) und Marja Krawcecs Ralbitzer Sonntag (1993), beide lange vergriffen, in den Suchergebnissen auf:
Zu dem Buch von Benedikt Dyrlich (der seine Texte selbst aus dem Sorbsichen ins Deutsche übertragen hat) schrieb Kraft nämlich das Nachwort, und an Marja Krawcecs Band war sie sogar in der Rolle der Nachdichterin beteiligt - Krawcec fertigte eine wörtliche Interlinearübersetzung ihrer sorbischen Gedichte ins Deutsche an und Gisela Kraft brachte sie dann in eine literarisch ansprechende Form. Ich bin bekanntlich, was Lyrik angeht, keine besonders routinierte (oder kenntnisreiche) Leserin, aber in beiden Bänden fand ich Texte die mich sehr berührt haben, und ich möchte definitiv in Zukunft weiter Ausschau nach Übersetzungen aus dem Sorbischen, sei es Lyrik oder Prosa, halten.
Jedenfalls freue ich mich immer wieder sehr darüber, wenn solche literarischen Zufallsbegegnungen und Querverbindungen ergeben, ohne dass ich es bewusst geplant hätte. Genau so eine spontane Assoziation zu meinem Tweet über Benedikt Dyrlichs Buch hat übrigens auch zum neusten Beitrag der tollen Website Töchter der Zeit geführt, die ich euch hiermit sehr ans Herz legen möchte. Auf diesem Blog, betrieben von Christian Nikolaus Opitz, erscheint jede Woche ein Originaltext einer Autorin aus der Zeit zwischen 1770 und 1930: "In der Regel handelt es sich um kurze erzählende Prosatexte, in einer Länge von 500 bis 5000 Wörtern. Ab und zu kommen jedoch auch längere Erzählungen vor, in unregelmäßigen Abständen gibt es auch Lyrik. Geographisch liegt der Schwerpunkt auf der europäischen, vor allem (aber nicht ausschließlich) auf der deutschsprachigen Literatur." Ein großartiges Projekt, wie ich finde, bei dem man eine Vielzahl spannender, vergessener Autorinnen kennenlernen kann.
Jedes Jahr im Mai wird in den USA der Asian American and Pacific Islander Heritage Month begangen, ein Zeitraum, währenddessen der zahlreichen Beiträge und Einflüsse gedacht werden soll, die Asian Americans und Pacific Islander Americans für die Geschichte und Kultur der Vereinigten Staaten geleistet haben. Gerade angesichts der nicht nur in den USA, sondern auch hierzulande steigenden anti-asiatischen rassistischen Aggression bis hin zu roher Gewalt – heute morgen, als ich den Newsletter gerade abschicken wollte, erwachte ich zu den Nachrichten, dass in San Francisco ein 55jähriger Mann zwei asiatische Seniorinnen an einer Bushaltestelle mit einem Messer attackiert habe – ist das ein guter Anlass, um euch einige Bücher von Asian-American Autor*innen zu empfehlen. Einige habe ich bereits selber mit Begeisterung gelesen, andere stehen auf meiner unmittelbareren Liste sprich dem Stapel direkt neben meinem Lesesessel:
Meistens ist es ja so, dass ich in der Buchhandlung meinen Kund*innen Bücher empfehle und sie sich dann eins aussuchen, manchmal läuft es aber auch umgekehrt und ich kaufe meinen Kund*innen die Bücher nach. So war es z.B. neulich, als jemand bei uns Theresa Hak Kyung Chas Dictée (1982) bestellte und ich sofort so fasziniert davon war, dass ich es mir einen Tag später ebenfalls kaufte. Das Buch der koreanisch-amerikanischen Autorin und Künstlerin, die wenige Tage nach dessen Erscheinen – ACHTUNG, Triggerwarnung – von einem Security Guard vergewaltigt und ermordet wurde, gilt als wegweisend für die postkoloniale Avantgarde. In genre- und auch sprachsprengenden Fragmenten verbindet Cha die Geschichte mehrerer Frauen, darunter die koreanische Revolutionärin Yu Guan Soon, Chas eigene Mutter, Jeanne D’Arc, die heilige Thérèse von Lisieux, und die mythologischen Figuren Demeter und Persephone mit Reflexionen über Herkunft, Immigration und den Verust von Sprache. Letztendlich zerlegt Cha in ihrem Werk die englische Sprache in ihre Einzelteile und setzt sie anschließend wieder völlig neu zusammen:
You write. You write you speak voices hidden masked you plant words to the moon you send words through the wind. Through the passing of seasons. By sky and by water the words are given birth given discretion. From one mouth to another, from one reading to the next the words are realized in their full meaning. The wind. The dawn or dusk the clay earth and traveling birds south bound birds are mouth pieces wear the ghost veil for the seed of message. Correspondence. To scatter the words.
Dictée ist gewiss keine leichte Lektüre, ich bin mir sicher, dass ich es nicht ansatzweise verstanden habe und definitiv noch mehrmals lesen muss und will, aber es hat auf jeden Fall meinen (literarischen) Horizont erweitert und mich auf neue Pfade geführt, die ich bald erkunden möchte.
Einer dieser Pfade ist Cathy Park Hongs Essaysammlung Minor Feelings: An Asian American Reckoning, die vor allem auch im Kontext des schrecklichen Amoklaufs in einem Massagesalon in Atlanta vor zwei Monaten, bei dem vor allem asiatische Frauen unter den Opfern waren, online seit einigen Wochen wieder in aller Munde ist. Ich hatte das Buch schon seit einer Weile auf meinem eReader, ohne genauer reingeschaut zu haben, jetzt ist es aber endlich nach ganz oben auf meinen Lesestapel gewandert, u.a. auch, weil es wohl einen ausführlichen Essay zu Theresa Hak Kyung Chas Leben und Werk enthält.
Eine weitere Essaysammlung, die ich unbedingt bald lesen möchte, in diesem Fall über die Intersektion von Korean-American und queerer Identität, ist Alexander Chees How to write an autobiographical novel (Wie man einen autobiografischen Roman schreibt, Ü: Nicola Heine und Timm Stafe), außerdem habe ich noch seinen historischen Roman The Queen of the Night über die Intrigen rund um eine Pariser Opernsängerin des 19. Jahrhunderts hier liegen.
Schon gelesen und sehr gemocht habe ich die beiden Romane von Celeste Ng, Everything I Never Told You (Was ich euch nicht erzählte, Ü: Brigitte Jakobeit) und Little Fires Everywhere (Kleine Feuer überall, Ü: Brigitte Jakobeit). In ersterem versucht eine mixed-race Familie in den 70er Jahren, den Tod der Tochter Lydia zu verstehen, der andere behandelt neben Fragen rund um Mutterschaft und das normative Leben in Suburbia u.a. auch das Thema transracial Adoption.
Um transracial Adoption, also die Adoption von, in diesem Fall, asiatischen Kindern durch weiße westliche Eltern, geht es auch in Nicole Chungs bewegendem Memoir All You Can Ever Know, in dem sie ihrer eigenen (leiblichen koreanischen und adoptierten weißen US-amerikanischen) Familiengeschichte nachspürt.
Auf meinem Lesestapel liegen momentan außerdem Maxine Hong Kingstons moderner Klassiker The Woman Warrior (1976, Die Schwertkämpferin, Ü: Gisela Stege; leider vergriffen), der Autobiographisches mit chinesischer Folklore verbindet, sowie die beiden Kurzgeschichtensammlungen Sour Heart von Jenny Zhang über chinesische Einwanderer und Sansei and Sensibility von Karen Tei Yamashita über japanische Einwanderer der dritten Generation in den USA (letztere verwirklicht als Neuinterpretationen von Jane Austens berühmten Romanen).
Welche Bücher von und über Asian-Americans und deren Erfahrungen könnt Ihr empfehlen?
Nachdem ich, eigentlich ja nach eigener Aussage keine große Krimileserin, zuletzt die Werke von Josephine Tey für mich entdeckt hatte, habe ich mich nun auf die Spuren einer weiteren "vergessenen" Krimiautorin begeben, denn vor einigen Wochen habe ich im Antiquariat eine Vintage-Penguin-Ausgabe von Christianna Brands London Particular (1952) gefunden und, ohne von der Autorin jemals zuvor gehört zu haben (turns out, sie schrieb auch die Buchvorlage des Films Nanny McPhee), spontan gekauft. Der Titel bezieht sich, wie die deutsche Übersetzung London im Nebel (Ü: Norbert Wölfl, leider vergriffen) unschwer erkennen lässt, auf den für London typischen Pea Soup Fog, also "Erbsensuppennebel", der durch die starke Luftverschmutzung besonders in Großstädten auftritt und deshalb auch als "London Particular" bekannt ist (im Dezember 1952, dem Erscheinungsjahr dieses Krimis, dauerte ein solcher Nebel mehrere Tage an und verursachte so viele Tode - modernen Schätzungen zufolge zwischen zehn und zwölf TAUSEND -, dass er als "Great Smog of London" in die Geschichte einging). Während einer solchen Nebelnacht nun geschieht im Haus der Familie Evans im Londoner Stadtteil Maida Vale ein Mord, und auch wenn die sieben Protagonist*innen des Romans alle zunächst ein Alibi zu haben scheinen, stellt sich doch schnell heraus, dass jede*r von ihnen sich, verborgen vom undurchdringlichen Nebel, zur Tatzeit in unmittelbarer Nähe des Tatorts befand:
Zero hour minus – X. In the long, white fire-lit drawing room the victim bowed and smiled and reeled off his devoirs before the serious work of the evening should begin; within the radius of one fog-bound mile, were these seven people, one of whom was shortly going to murder him.
Rein oberflächlich betrachtet mochte ich diesen Krimi sehr gerne. Die Geschichte ist gut geplottet und kreativ erzählt, es gibt reichlich falsche Fährten und überraschende Twists und außerdem eine meiner liebsten Nebenfiguren seit langem: Mrs. Evans, die alte Großmutter, die regelmäßig – ob aus Demenz oder aus Langeweile ist nicht ganz klar – ihre Besitztümer aus dem Fenster wirft und sich einbildet, ihr Sofa sei ein Pferd, auf dem sie in der Wüste den Fängen des wollüstigen Scheichs Rudolph Valentino zu entkommen versucht.
Ein wichtiger Aspekt dieses Buches, den man sicherlich im Kontext seiner Entstehungszeit betrachten muss, liegt mir jedoch schwer im Magen: eine der Hauptfiguren des Romans, Rosie, ist ein lebhaftes junges Mädchen von 18 Jahren, das nach einem halbjährigen Aufenthalt in einem Pensionat in Genf, wo sie sich diverse Indiskretionen erlaubt – heute würden wir sagen, sich sexuell ausgetobt – hat, als ungeplant Schwangere in den Schoß ihrer Familie zurückkehrt, aber wenig Reue für ihr Verhalten zeigt. Im Verlaufe des Buches äußert sich beinahe jede andere Figur extrem slut-shamend und gegen Ende
……….… ACHTUNG SPOILER!!!!! ………….
wird Rosie für ihre Promiskuität mit dem Tod bestraft. Dass sexuell aktive, selbstbestimmte Frauen das Ende der Romane, in denen sie vorkommen, nicht überleben, ist leider in der Literaturgeschichte gang und gäbe, man denke nur an Emma Bovary, Anna Karenina, Effi Briest usw., und auch wenn die Person, die für Rosies Tod verantwortlich ist, am Ende des Buches überführt und ihr Tod von den anderen Figuren bedauert wird, ist doch relativ klar, dass die Autorin ihrerzeit Rosie nicht als Identifikationsfigur, sondern eher als abschreckendes Beispiel vorgesehen hat. Gleichzeitig lässt das Buch meiner Meinung nach aus heutiger Sicht auch eine andere Lesart zu, nämlich als besonders drastisches Beispiel für die gewalttätigen Folgen einer patriarchalen Kontrolle weiblicher Sexualität.
Insgesamt trotzdem ein Krimi, der durchaus noch mehr Bekanntheit verdient hätte.
Akwaeke Emezis Roman The Death of Vivek Oji (Der Tod des Vivek Oji, Ü: Anabelle Assaf) dagegen ist kein klassischer Krimi, auch wenn er mit einer Leiche beginnt. Es ist der nackte, blutüberströmte Körper von Vivek Oji, der eines Nachmittags von Unbekannten, nur in ein Tuch gewickelt, auf der Türschwelle von dessen Elternhaus abgelegt wird, am gleichen Tag, an dem der Markt der kleinen nigerianischen Stadt niedergebrannt wurde. Der Roman folgt nun, immer wieder zeitlich vor- und zurückspringend, Viveks Mutter Kavita, seinem Cousin Osita, seiner Freundin Juju und einigen anderen Figuren bei ihrem Gedenken an Viveks Leben und ihrem Versuch, die Ereignisse zu begreifen, die zu seinem gewaltsamen Tod geführt haben. Das Ergebnis erinnert in seiner Dramaturgie zwar durchaus immer wieder auch an klassische Krimis, der Fokus liegt bei diesem Buch aber weniger auf der genauen Aufklärung der Todesumstände, sondern vielmehr auf dem Kontrast zwischen dem Bild, dass sich die einzelnen Figuren zu seinen Lebzeiten und danach von Vivek gemacht haben, und dem, was wirklich in ihm vorging.
Trotz der traurigen Rahmenhandlung hat Emezi dabei ein unglaublich schönes, berührendes, auch hoffnungsvolles Buch geschrieben über gesellschaftliche Erwartungen und den Kampf um die eigene, frei gelebte Identität, über Queerness, über Trauer und über Spiritualität, über Familie und Freundschaft, und nicht zuletzt über Liebe. Auf jeden Fall schon jetzt eines meiner Jahreshighlights, was nicht weiter überraschend ist, denn Akwaeke Emezi gehört für mich seit dem Debütroman Freshwater (Süßwasser, Ü: Senthuran Varatharajah und Anabelle Assaf), der mich absolut umgehauen hat, zu den aufregendsten und ungewöhnlichsten Stimmen der zeitgenössischen englischsprachigen Literatur. Auch Emezis Kinderbuch PET (noch nicht übersetzt) über ein Schwarzes trans Mädchen, das sich gemeinsam mit einem aus einem Gemälde gekletterten Monster aufmacht, um ein schlimmes Unrecht zu sühnen, kann ich euch nur wärmstens ans Herz legen, und dem für Juni angekündigtem Buch Dear Senthuran: A Black Spirit Memoir fiebere ich seit Monaten ungeduldig entgegen.
Ein Thema, das mich schon lange und anhaltend interessiert, ist, wie Autorinnen (nicht generisch) in Romanen oder autobiografischen Texten über (weibliche) Einsamkeit schreiben (Einige meiner Lieblingsbücher, die dieses Thema behandeln, waren auch schon in anderen Kontexten Thema in diesem Newsletter). Heute Abend nun habe ich die große Ehre und Freude, mit der Übersetzerin und Literaturwissenschaftlerin Nicole Seifert (nachtundtag.blog) in ihrem neuen Instagram-Live-Format Nacht & Talk über dieses Thema zu sprechen. Los geht es um 20 Uhr auf Nicoles Instagramkanal, ich hoffe, ihr seid dabei!
Und damit wären wir nun am Ende der heutigen Ausgabe. Über Feedback, Wünsche, Vorschläge und Anregungen jeder Art freue ich mich immer.
Den nächsten Newsletter werde ich wieder an einem Mittwoch verschicken, vielleicht schon nächste Woche, vielleicht auch erst in drei. Bis dahin findet ihr mich auf Twitter.
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Bis zum nächsten Mal, frohes Lesen,
eure Magda